Hamburger Jonny’s Schicksalstage. KurtsReime ... Hamburger Kuddel.


Hamburger Jonny’s Schicksalstage.
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Der alte Jonny ging  in der City auf einem
Gehweg, als auf ihm aus einer Parklücke
ein E-Roller mit einem Pärchen zuschoss.
Erschrocken schrie Jonny die Beiden an: Sie
können doch nicht einfach mich gar umfahren.
Darauf antwortete das E-Roller-Fahrer-Pärchen:
Der Gehweg ist breit genug, da kann‘ste ja ausweichen!
 
Weg waren die beiden unguten Menschen!
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Zweiter Tag:
Der Jonny ging auf dem Gehweg entlang, über
den Zebrastreifen kam da ein Fahrrad angesaust,
rauf mit totalen Schwung auf dem Gehweg vor
ihm,  wendete kurz und schoss auf den Jonny zu.
Der so junge Radfahrer wollte an den Stahl-Poller,
die am Straßenrand standen, sein Fahrrad abstellen
und hat den alten Jonny, als Fußgänger vollkommen
somit gar übersehen, bzw. wohl auch ausgeblendet.
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Dritter Tag:
Dieser Jonny ging am Hauptbahnhof über den dort
vorgesehenen, sehr breiten Fußgängerübergang mit
seinem Stock, als Gehhilfe. Doch mitten auf diesem
doch breiten Übergang, mit den Massen an Menschen,
wechselte ein, für Jonny jüngerer Mann, spontan seine
Geh-Spur, rempelte Jonny somit an. Woraufhin er dann
den Rempler laut somit ansprach: Passen Sie doch auf!
Doch der Rempler, in gebrochenem Deutsch zu Jonnys:
Du Alter, du gehörst ja um diese Zeit nicht mehr auf die
Straße, bleibe zu Hause, für dich ist nur von 14:00 Uhr
bis 16:00 Uhr erlaubt; dabei gestikulierte er mit seinen
Händen wirr in der Luft herum und verschwand in der
großen Wandelhalle vom Hamburger Hauptbahnhof.

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Hamburger Kuddel-Gruß.

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