Der Fisch vom Seevetal, der den Ring stahl.. Kuddel-Erzählungen.... KurtsReime..khAhh24


 
Der Fisch vom Seevetal der den Ring stahl.
---…---
Da saß er nun, der flotte Benno, fischte im so trüben Wasser
der kleinen idyllischen Seeve und grübelte so vor sich hin und
dachte so über die Uneinigkeit mit seiner stets gar so Liebsten.
Er hatte mal wieder gar so übertrieben, eine Eigenart von ihm,
dass sich die Balken vor Scham bogen, sie hatte es aber schnell
diesmal durchschaut und grantig, so ging er missmutig zum Angeln.
Er packte seine Angelsachen am Bächlein aus und warf die Angel
daraufhin ins gleißende Wasser, aber die Fische wollten bei ihm
wohl nicht so recht beißen. Er kuckte immerfort und stets zur rechten
Seite hinunter, dort saß ebenfalls ein eifriger Angler und der schien
doch nun wesentlich mehr Glück beim Angeln zu haben als er  nun.
Da erinnerte sich der smarte Benno an einer uralten Sage, die besagt,
wenn du von dein Liebstes auf Erden, das du hast, mit dem du somit
die Ringe teilst, deinen Ring vorne an der Angelspitze so befestigst,
dann wirst du von  Fortuna mit Anglerglück reichlich überschüttet.
Nicht lange gar noch überlegt, gedacht getan und schon lag die Angel
mit seinem Ehering befestigt an Angelspitze im sonnigen Seevewasser.
Kaum lag die Angel im Wasser, schon biss ein gar so kräftiger Fisch
an und zappelte an der Angel und so holte der Benno mit kräftigen
Bewegungen die Angelschnur ein und er jubelte innerlich je schon.
Doch bevor der große Fisch ganz aus dem Wasser war, biss der Fisch
die Schnur sodann einfach durch, oder etwas hatte sich gelöst und der
Fisch verwand tatsächlich einfach wieder in den Fluten der Seeve.
Die Enttäuschung war so riesengroß, zumal sich der Fisch in Richtung
des zweiten Anglers hinbewegte. Als der den wunderbaren Fisch
entdeckte, wurden seine Augen noch größer, als sie ohnehin schon
waren und nahm daraufhin einen großen Fischkescher und fischte
jenen, ein wenig hopsen, dann wieder schwimmenden Fisch  mit
einem lauten Hurra heraus. Das war dem Benno dann doch einfach
zu viel, er rannte auf seinem Konkurrenten zu und verlangte mit
energischer Stimme seinen Fisch zurück. Doch das sah der andere
nun beim besten Willen nicht so. Wieso auch, meinte dieser, er
hätte den Fisch schließlich, wenn auch mit etwas Glück gefangen.
Doch der Benno ließ einfach nicht nach, eigentlich wurde er gar
noch immer hektischer und verlange explizit seinen Fisch zurück.
Sie stritten sich hin und her, bis auf einmal Benno’s Liebste auf der
sogenannten Streit-Bühne im Seevetal erschien. Mit einem hellen und
entsetzten Aufschrei rief sie dem Benno entgehen, wo ist denn dein
Ring geblieben. Entsetzt rannte der Benno zu dem Mitangler mit dem
geangelten Fisch hinüber, riss ihm den Fisch aus der Hand und ohne nun
              zu zögern, schnitt er dem erlegten  Fisch den Bauch auf, holte überfreudig
den Ehering strahlend und gar überglücklich wieder hervor, den der Fisch
   zuvor mit der Angelschnur so gierig mit verschluckt hatte. Danach überreichte
er den Fisch lächeln dem so gänzlich pikierten und erstaunten Angel-Kollegen
und marschierte sodann, überglücklich mit seiner Liebsten von dannen,
 zwar ohne geangelten Fisch, aber somit wieder vereint und überglücklich mit seiner Liebsten.
---…---
Die Moral der Geschicht,
ein klärendes Wort zuvor,
schützt stets vor Eigentor.
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Hamburger Kuddelgruß.
KopierFrei  und  sogar GoogleBar mit: khAhh24
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Text + Foto: EigenPro.



Kurt Hoffmann - Thörlspark.

Es gibt kein Kalb auf dem Mond... Kuddel-Erzählungen.... khAhh24


Es gibt kein Mann auf dem Mond
und auch kein Kalb was dort thront.
---….---
Man hat den Mond bestiegen,
man wollte doch mal sehen,
was gib es dort zu erspähen.
Nicht einmal zähe Kakteen,
können dort gar so entstehen.
Auch nicht einmal entdeckt,
eine grüne Weide mit jenem
Mondkalb, nie nicht gefunden;
was macht dort seine Runden.
So bleibe ich doch auf Erden,
bei meinen so treuen Hunden.
Kucke so zum silbernen Mond,
vorbei an den grünen Bäumen.
Fange mit meinen Hunden an zu
träumen, eine Raketen-Fahrt zum
Mond sich gar nicht lohnt, denn
es gibt kein Kalb auf dem Mond;
was dort umherläuft, gar thront.
Auch nicht der Mann im Mond, der
dort wohnt und von oben gar schaut,
uns angeblich die Schlafruhe so raubt.
 
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Tschüs, KuddelAHH von de Woterkant.
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Glocken aus der Ferne. khahh24 . Kuddel-Erzählungen.... khAhh24


Glocken aus der Ferne stets gar rein und klar,
klangen lieblich, vollendet über den stillen See.
Die Sonne blinzelte gar auf die so silberblauen,
leicht gar heranrollenden und wiegenden Wellen,
die totale Harmonie in seiner allerschönsten Form.
--…--
Noch klingen die Glocken, sie schallen noch stets
gar über den See, die Wetterlage hat sich geändert,
es ziehen bereits dunkle Wolken auf, es blitzt leicht.
Wellen werden nun getrieben vom Wind und Sturm,
es wird Zusehens kälter, am See vom Orkangebraus.
--…--
Wird der Glockenton vom Weltensturm gar zerrissen,
werden Menschen die Glocken hernach nicht verstehen.
Werden je die Wogen am See sich wieder total glätten.
Haben Sturm, Orkan die See und  das Land so gestaltet,
das alles herum nur noch von gar harten Böen verwaltet.
-....-
Tschüs, Kuddel-Hamburg.    
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Die Menschheit: Perpendikel der Zukunft.. Kuddel-Erzählungen.... khAhh24


Die Menschheit: Perpendikel der Zukunft ist keine Glückssache.
-
Die all zu große Gier, nach mehr
und immer, immer gar mehr und
noch teurer, gar noch eleganter,
nach noch Größer, noch höher,
viel Grandioser, Spektakulärer,
und nach Macht, Glanz und Ruhm.
Umso Güter und Geld anzuhäufen,
nicht nur um gar innigst zu leben,
nicht weil sie es gar bräuchten,
nicht um Menschen gar zu helfen,
nicht um die Welt zu verbessern.
Nein, nur um es zu besitzen und
zu prahlen, sich darin zu sonnen.
Es ist wie eine große Sucht, die
Gier und der unwirsche Egoismus,
die Welt ist für sie ein großes Kasino,
sie gewinnen, der Rest sind die Loser.
Das ist deren Triebfeder, deren Reiz,
letztendlich dann noch gar gepaart
mit schleichenden Fanatismus, wird
uns präsentiert, für das einzig Wahre.
Setzt letztendlich kein Umdenken,
auf längere Sicht ein, sie dann die
gesamte Menschheit in allergrößte,
immense und gar unabwendbaren
Schwierigkeiten, am Rande ihrer
Existenzberechtigung treiben könnten.
Die Menschheit wird sich jetzt gar
entscheiden müssen, welchen Weg
sie fortan nun wohl folgen wollen.
Denn jeder EINZELNE von uns, gar
beeinflusst durch tägliches Handeln
und Tun und auch gar Denken, ob
zur guten, besseren, lebenswerten,
oder gar zur der negativen Seite, der
Perpendikel unserer menschlichen
Zukunft, letztendlich hin, zeigen wird.

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Tschüs, Kuddel-Hamburg.
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User - Ident:
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Gier, Fanatismus NEID … Die Reichen werden immer reicher .. Kuddel-Erzählungen. ... khAhh24

Gier, Fanatismus….. Die Reichen werden immer reicher:
Brandrodungen und Spekulanten…..... khahh11
Satire
==::==
Spekulieren, Expandieren, Fusionieren und Globalisieren,
gar vier Zauberworte, von heute, morgen und übermorgen,
es geht die Angst einher,  viele der sogenannten „Kleinen
Leute“ machen sich Sorgen, und das sehr. Wie wird es so
weiter gehen, was wird so passieren, sind wir diejenigen,
die auf der Strecke bleiben, die alles verlieren. Wie sieht
es denn global, weltweit gesehen so aus. Die sogenannten
Großen, sie wollen ganz schnell aus der ihnen so gänzlich
nationalen Enge heraus. Man geht erst einmal an die Börse
spekuliert und spekuliert, das allen anderen nur so graust,
ob sie dabei dann groß gewinnen oder verlieren, sie sich nicht
weiter wirklich interessieren. Wenn es dann nicht so ganz gut
läuft, wie gewünscht, gar etwas total negatives dabei passiert,
nun dann wird am Ende bei den Normal-Bürger mit Sicherheit,
wieder ganz groß somit natürlich abkassiert. Geht der Eine oder
Andere von uns „Kleinen Leuten“, daran gar Pleite, suchen diese
dafür Verantwortlichen dann ganz schnell, auf wundersame Weise,
das Weite. Sie haben ihr Scherflein doch schon lange im Trockenen,
was interessieren sie sich noch für ihr vorheriges spekulieren und
was sie dabei alles groß gar verzockten. Sie gehen mit Sicherheit
niemals selber daran Pleite, ihr persönlich, eigenes Vermögen ist ja
grundsätzlich tabu, wird ja zum Schadensausgleich niemals dazu
 herangezogen, um die sie die vielen Anleger zuvor abgezockt und
 betrogen. Einzig wird dann Besserung schnell mal gelobt und läuft
wieder eine Weile für den Bürger scheinbar dann alles gut und gar
 wie geschmiert, siehe da, dann wird nun erst so richtig groß an der
 Börse, wie man wohl unter diesen Kreisen sagt: Spekulationsoptimiert.
Die Spekulanten, sie zocken auf Teufel komm raus, wenn auch dann
später wiederum, viele der Mittelschicht und auch gar noch darunter,
wie Kleinstgeschäfte, Kioskos, Rentner, sogar Heimbewohner  alles
dadurch verlieren, die Großzocker nicht im Geringsten interessieren.
Firmen werden vereint, werden zu einem Groß-Konzern der Macht,
die Reichen werden immer reicher, bei allen anderen, da wird das
Portmonee immer leichter. So wächst sie und wächst, die Macht, still,
 so ganz ohne Lärm, so haben sie, die ganz Großen dort oben an der
 Spitze es gern. So werden von ihnen die Urwälder für die Gier gar
 gerodet, das bringt Geld und Ansehen unter ihnen, das ist ihre Methode.
Es sterben ganze Populationen von Tieren unwiederbringlich aus
doch für jene Zocker da zählt nur die Gier und sie leben in Saus und Braus.
Sie manipulieren die Farmer und Kleinstbauern und animieren sie zu
                            Brandrodungen gar, weil sie sich als Oberst des Landes dadurch
Macht und Ansehen, Einfluss in der Welt verschaffen, das ist wahr.
Wichtige Sachen werden ausgelagert, ins Ausland hin, denn hier
gibt es für diese Artikel kein Gewinn. Doch kommt es mal zur Weltkrise,
dann sind wir hier ganz arm dran, dann ist es aus mit dem Paradiese.
Es kommt gar schnell zu Engpässen und arg großer Not, aber bei den
Großen, da geht weder gerechte Pflege noch Medizin aus, noch Brot.
Die globalen Reisen haben biologische, krasse Folgen, nicht nur
für unsere Tiere, auch für einige der  Menschheit, da kommt das Leid.
Und in der Zukunft, so ist es wohl von dem Einen oder Anderen,
aus reinem Profit und Machtgier, wohl so halbwegs schon angedacht!
Nicht all gar zu fern und auf spätere Sicht, sie, die ganz Großen,
weiter und weiter fusionieren und globalisieren, um dann, letztendlich,
ganz ohne Rücksicht dann, wir wissen es schon, ganz still und leise,
zu einigen, der wenigen weltweiten Global-Groß-Konzernen dann zu
mutieren. Man soll jetzt und auf sofort, ganz global denken, seine Gedanken
schon mal auf  weltweiten Handel und deren Bestimmungen lenken.
Ein sofortiges Umdenken müsste jetzt und sofort passieren, aber wie soll
es bei uns „Kleinen“ bloß funktionieren, wie soll es gehen, wenn wir noch
nicht einmal  gemeinsam uns als Europäer verstehen, handeln, tun und sehen.
Ich sehe ein riesiges Problem, wie schon immer, die Oberen wieder
mal sich kurzfristig zunutze machen, wenn Europa von fernen
Ländern gar geflutet, sehe ich nicht etwa als etwas Gutes. Der
Klimawandel wird noch verstärkt dazu betragen und gewaltig unseren
Globus riesige Probleme bereiten, nicht nur ein grobes Unbehagen. Eine
 Lösung ist/kann in dieser Sache nicht vorgesehen, es wird nicht helfen,
 langfristig wird sich alles verselbstständigen und das ist nicht mehr umkehrbar.
 Doch auch selbst der feine Hinweis, vernommen aus sehr weisen Munde,
 nicht wirklich gar denen interessieren, dass die Gier und auch Fanatismus
 eine der größten Todsünden auf Erden ist, sie, die Großzocker nicht erkennen
wollen, wird von jenen auch nicht akzeptiert, Geld ist wichtiger, dieser Tipp
unter ihnen, ist wie ein Rausch, man will sich untereinander nicht blamieren. 
So geht es immer weiter, weiter und weiter, im Strudel dieser unheimlichen
Unvernunft und letztendlich in mittlere Zukunft, hat ein jeder da, der gar
KLEINEN, auf dieser dann so globalen, vereinten Welt einmal, seinen für
ihn persönlich, von oben festgelegten Platz wohl dann einzunehmen, seine Arbeit wie vom Schlafen bis hin zum Speisen immer überwacht und
dirigiert, von elektronischen Geräten, so sehe ich es, noch nicht ganz klar.              
 Eher noch etwas zu verschwommen, aber wenn wir nicht sofort und gleich
 umkehren, na ja, mit aller Kraft dagegenstemmen, wird es sicherlich dazu kommen. Es werden Gläserne Augen auf den Straßen kommen, an stählernen
Pfeiler montiert wie in Kolonnen, der Gedanke mach mich ganz benommen,
also Augen am Stiel, die sind preiswert, sie kosten nicht all zu viel. Es gibt da
schon einige Vorreiter, sie stehen schon parat, doch ihnen zu vertrauen, empfinde   
ich für Europa mehr als Verrat. Es steht doch nicht in den Sternen, wir
sollten genau hinsehen, Aufwachen und daraus lernen. Noch gibt es die
Chance.                                        
Die gesamte Gesellschaft wird sich auf  Dauer somit grandios verändern,
ein jeder einzelne dieser Gesellschaft, natürlich jeder in seiner Art, wird
 menschlich gesehen, rücksichts- und verantwortungsloser  gar seinen
Mitmenschen gegenüber sich zeigen, eine Ellbogengesellschaft wird
sich unter den „Kleinen Mann“ ausbreiten, aber hilfreich für die Globalgroßen.
Die Menschlichkeit die uns als Mensch so auszeichnet, bleibt endgültig
und somit unwiederbringlich dann, für alle Zeiten auf der Strecke; alte Menschen
sie müssen sich ihre verbliebene Zeit mühsam erkämpfen.
Und schreitet diese so unbeherrschbare, suchthafte Unvernunft gar weiter,
unterstützt von künstlicher Intelligenz, dann hat man
 nur noch für eine kleine Welt-Elite da oben, zu funktionieren, denn spätestens
jetzt und dann, sind sie, die Global-Großen, die Einzig-Global-Herrscher 
über Kontinente, Länder, Menschen, Tiere, Berge, Täler, Wälder, Flüsse
 und Meere, ja evtl. auch über die begehrenswerte saubere Luft und später,
in fernster Zukunft dann gar über Planeten und Weltall, sie, die dann mit
den Groß-Ressourcen, wie Lebensmittel, Ländereien und Wohnlandschaften und
Trinkwasser etc. etc. spekulieren und wohl auch gar ausbeuten, um so Profit zu 
machen, Groß-Gewinne für sich zu erzielen, um zu herrschen und zu dirigieren
über Menschen und über Zeit und Ort. Eine Welt-Elite die Global agiert, über die
verbliebene, zuvor einmal so wundervolle Atmosphäre unserer blauen Erdkugel,
und wer nicht unter ihnen pariert, wird dann vorsorglich aussortiert.
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Tschüs, Kuddel-Hamburg.
KopierFrei KLAR mit: © khahh11
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