Die HarBurg an der Elbe. von Kuddel.... khAhh24

Harburger Schlossinsel




Schloss HH-Harburg Anno 1960.
 

Einst auf der Schoßinsel, die Harburg stand.
--...--
Es gab einmal eine Burg an der Elbe,
mit gar vielen Zinnen und Türmchen,
mit ebenso vielen Sälen und Fenster,
indem der Herzog von Har-Burg an der
Elbe mit seinen zwei Söhnen residierte.
Nun ergab es sich, dass eine sehr schöne
und attraktive Prinzessin in der Burg, zu
Besuch weilte. Sie bemerkte alsbald, dass
die Söhne vom Herzog, ihr mehr als zugetan
waren. Das gefiel ihr so sehr gut, dass sie mal
den Jüngeren und dann wieder zum Älteren
hin, überaus gar hübsche  Augen machte. Sie
spielte so gern mit dem Feuer, das machte sie
rassiger, feuriger, glühender, begehrenswerter.
So kam es auch dazu, dass beide Söhne vom
Herzog, von der Prinzessin so angetan waren,
dass sie sich mit ihr sodann vermählen wollten.
Das brachte sie nun wirklich in Konflikt und sie
entschied sich letztlich für den jüngeren Prinzen.
Doch sie hatte am Becher der Zwietracht genippt,
und ihre stets hochmütigen Reize voll ausgespielt.
So kam es, wie es kommen musste, der ältere Prinz,
vor Enttäuschung rasend, wütend, entsetzt, in Rage;
alsdann sein jüngerer Bruder zumal zur jährlichen
Jagt aufgebrochen, befahl er gedungene Strauchdiebe
die für ihm Abtrünnige, in einer äußeren Turmkammer
dort lebendig und für niemanden zugängig, einzumauern.
So suchte der junge Prinz nach seiner Heimkehr, noch
so sehr lange Zeit nach seiner Prinzessin, doch sie blieb
verschwunden und aus großer Trauer heraus, zog er in
die weite Welt hinaus. Doch der ältere Bruder verblieb
auf die Burg, bis zu seinem Lebensende, ohne jemals die
Turmkammer von der Prinzessin je geöffnet gar zu haben.
So ergab es sich, das die so wunderschöne, aber zuvor
hochmütige Prinzessin, nach ihrem Hungertod im Turm,
keine Ruhe finden kann. Von fortan, so die alte Sage, so
sehe man wohl, am Himmel, über der heutigen HH- Harburger
Schlossinsel, an stets stürmischen Tagen, wenn Wolkenfetzen
über den Himmel jagen, man gar vor Schreck beim Windstoß,
unverhofft mal himmelwärts schaut, eine  so wolkenumwogene,
gar neblig-weißgraue, so fast durchsichtige, bleiche Fee huschen.
Wohl als Mahnung und Erinnerung an der einst so rassigen, wie auch        wunderschönen Prinzessin, die mit ihren Reizen überschwänglich bei                  beiden Prinzen sich einschmeichelte und ihre Gefahr dabei nicht erkannte.
---….---
….. ich saß am Elbesaum und träumte vor mich hin,
da erschien vor meinen geistigen Auge,
die Elbfee und trug mir die Sage in den Sinn.
---….---



Hamburger Kuddelgruß.

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EDGAR der Hamburger Alster-Aal.. Kuddel-Erzählungen.... khAhh24

EDGAR der Hamburger Alster-Aal.
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Ein graugrüner Aal lebte in der Alster gar,
sein Name war Edgar der Aal, das ist wahr,
doch er wollte mal in der Elbe schwimmen,
dazu musste er die Elbschleuse erklimmen.
Die war aber glitschig und auch viel zu steil
er weiß, es wäre sicherlich sein Todesurteil,
deswegen kehrte er um und blieb wo er war,
in seiner Alster; bei der großen Fische-Schar.
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Tschüs, Kuddel-Hamburg.
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Kurt Hoffmann - Thörlspark.

Kurt Hoffmann - Thörlspark.


Die Reichen werden immer reicher.. Kuddel-Erzählungen.... khAhh24

Die Reichen werden immer reicher..... khahh24
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Spekulieren, Expandieren, Fusionieren und Globalisieren,
gar vier Zauberworte, von heute, morgen und übermorgen,
es geht die Angst einher, viele der sogenannten „Kleinen
Leute“ machen sich Sorgen, und das sehr.Wie wird es so
weiter gehen, was wird so passieren, sind wir diejenigen,
die auf der Strecke bleiben, die alles verlieren.Wie sieht
es denn global, weltweit gesehen so aus. Die sogenannten
Großen, sie wollen ganz schnell aus der ihnen so gänzlich
nationalen Enge heraus. Man geht erst einmal an die Börse
spekuliert und spekuliert, das allen Anderen nur so graust,
ob sie dabei dann groß gewinnen oder verlieren, sie sich nicht
weiter wirklich interessieren.Wenn es dann nicht so ganz gut
läuft, wie gewünscht, gar etwas total negatives dabei passiert,
nun dann wird am Ende bei den Normal-Bürger mit Sicherheit,
wieder ganz groß somit natürlich abkassiert. Geht der Eine oder
Andere von uns „Kleinen Leuten“, daran gar Pleite, suchen diese
dafür Verantwortlichen dann ganz schnell, auf wundersame Weise,
das Weite. Sie haben ihr Scherflein doch schon lange im Trockenem,
was interessieren sie sich noch für ihr vorheriges spekulieren und
was sie dabei alles groß gar verzockten. Sie gehen mit Sicherheit
niemals selber daran Pleite, ihr persönlich,eigenes Vermögen ist ja
grundsätzlich tabu, wird ja zum Schadensausgleich niemals dazu
herangezogen, um die sie die vielen Anleger zuvor abgezockt und
betrogen. Einzig wird dann Besserung schnell mal gelobt und läuft
wieder eine Weile für den Bürger scheinbar dann alles gut und gar
wie geschmiert, siehe da, dann wird nun erst so richtig groß an der
Börse, wie man wohl unter diesen Kreisen sagt: Spekulationsoptimiert.
Die Spekulanten, sie zocken auf Teufel komm raus, wenn auch dann
später wiederum, viele der Mittelschicht und auch gar noch darunter,
wie kleinst Geschäfte, Kioskos, Rentner, sogar Heimbewohner alles
dadurch verlieren. Menschen, die zur Tafel gehen müssen, um nicht zu
hungern, sich nur so dadurch einiger Maßen ernähren können, aber
den Großzocker nicht im geringsten sich dafür interessieren.
Firmen werden vereint, werden zu einem Groß-Konzern der Macht,
die Reichen werden immer reicher, bei allen anderen, da wird das
Portmonee immer leichter. So wächst sie und wächst, die Macht, still,
so ganz ohne Lärm, so haben sie, die ganz Großen dort oben an der
Spitze es gern. So werden von ihnen die Urwälder für die Gier gar
gerodet, das bringt Geld und Ansehen unter ihnen, das ist ihre Methode.
Es sterben ganze Populationen von Tieren unwiederbringlich aus
doch für jene Zocker zählt nur die Gier und leben in Saus und Braus.
Und in der Zukunft, so ist es wohl von dem Einen oder Anderen,
aus reinem Profit und Machtgier, wohl so halbwegs schon angedacht!
Nicht all gar zu fern und auf spätere Sicht, sie, die ganz Großen,
weiter und weiter fusionieren und globalisieren, um dann, letztendlich,
ganz ohne Rücksicht dann, wir wissen es schon, ganz still und leise,
zu einigen, der wenigen weltweiten Global-Groß-Konzernen dann zu
mutieren. Man soll jetzt und auf sofort, ganz global denken, seine Gedanken
schon mal auf weltweiten Handel und deren Bestimmungen lenken.
Ein sofortiges Umdenken müsste jetzt und sofort passieren, aber wie soll
es bei uns „Kleinen“ bloß funktionieren, wie soll es gehen, wenn wir noch
nicht einmal gemeinsam uns als Europäer verstehen, handeln, tun und sehen.
Ich vermute, es wird einmal Europa von fernen Ländern geflutet und auch
daraus die Oberen wieder mal sich kurzfristig zu nutze machen, ich sehe dadurch
eher ein riesiges Problem, von dieser vordergründigen Lösung, als etwa Gutes.
Eine Lösung ist für dieses Sache nicht vorgesehen, es wird nicht helfen, langfristig
wird sich alles verselbstständigen und das ist nicht mehr umkehrbar.
* Doch auch selbst der feine Hinweis, vernommen aus sehr weisen Munde,
nicht wirklich gar denen interessieren, dass die Gier und auch Fanatismus
eine der größten Todsünden auf Erden ist, sie, die Großzocker nicht erkennen
wollen, wird von jenen auch nicht akzeptiert, Geld ist wichtiger, dieser Tipp
unter ihnen, ist wie ein Rausch, man will sich untereinander nicht blamieren.
So geht es immer weiter, weiter und weiter, im Strudel dieser unheimlichen
Unvernunft und letztendlich in mittlere Zukunft, hat ein jeder da, der gar
KLEINEN, auf dieser dann so globalen, vereinten Welt einmal, seinen für
ihn persönlich festgelegten Platz wohl dann einzunehmen, überwacht und
dirigiert, von elektronischen Geräten, so sehe ich es, noch nicht ganz klar,
eher noch etwas zu verschwommen, aber wenn wir nicht sofort und gleich
umkehren, mit aller Kraft dagegenstemmen, wird es sicherlich dazu kommen.
Die gesamte Gesellschaft wird sich auf Dauer somit grandios verändern,
ein jeder einzelne dieser Gesellschaft, natürlich jeder in seiner Art, wird
menschlich gesehen, rücksichts- und verantwortungsloser gar seinen
Mitmenschen gegenüber sich zeigen, eine Ellbogengesellschaft wird
sich unter den „Kleinen Mann“ ausbreiten, aber hilfreich für die Globalgroßen.
Die Menschlichkeit die uns als Mensch so auszeichnet, bleibt endgültig
und somit unwiederbringlich dann, für alle Zeiten auf der Strecke.
Und schreitet diese so unbeherrschbare, suchthafte Unvernunft gar weiter,
unterstützt von künstlicher Intelligenz, dann hat man
nur noch für eine kleine Welt-Elite da oben, zu funktionieren, denn spätestens
jetzt und dann, sind sie, die Global-Großen, die Einzig-Global-Herrscher
über Menschen, Tiere, Berge, Täler, Wälder, Flüsse und Meere und später,
in fernster Zukunft dann gar über Planeten und Weltall, sie, die dann mit
den Groß-Ressourcen, wie Lebensmittel, Ländereien und Wohnlandschaften und
Trinkwasser etc. etc. spekulieren und wohl auch gar ausbeuten, um so Profit zu machen,
Groß-Gewinne für sich zu erzielen, um zu herrschen und zu dirigieren über
Menschen und über Zeit und Ort.
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Kurt Hoffmann - Thörlspark.

Tschüs, Kuddel-Hamburg.
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Auf dem Mars da gibt es keinen Spaß. Kuddel-Erzählungen.... khAhh24


--...--
Auf dem Mars da sind wirklich keine Bars,
auf dem Mars da gibt es auch keinen Spaß,
nicht einmal sitzen kann man im grünen Gras;
sich zu erfreuen gar am genüsslichen Biernass.
Einzig gar allein, überall rote Erde in Übermaß,
Tiere und Pflanzen, die Natur hier so ganz vergaß.
Allein Gravitation und Vakuum sind hier die Stars,
da bleib ich doch lieber hier, mein Schatz, bei dir, da
 bekomme ich doch regelmäßig mein geliebtes Bier.
-...-

Kurt Hoffmann - Thörlspark.

 Tschüs, Kuddel-Hamburg.
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Herr Wurm mit Frau.. Kuddel-Erzählungen.... khAhh24

Herr Wurm mit Frau.
-
Einst lebte Herr Wurm und Frau Wurm gar,

hoch oben auf einem Apfelbaum, wie in einem
gar so süßen Schlaraffentraum, doch sie fühlten
sich gar so gelangweilt und auch maßlos allein,
deshalb holten sie sich noch andere, ähnlich ihrer
Sorte gar herein, doch der Apfel überaus so süß

und gar schmackhaft, war für diese Massen viel
zu klein, er, der Apfel schrumpfte rasch, von Mal
zu Mal und fiel vom hohen Baum, aus war es für
den lieben Herr Wurm und seiner Frau, somit auch

für die Eroberermassen, mit ihrem gar Lebenstraum.

Keiner hat's bedacht, keiner ist vorher aufgewacht,

jeder dieser vielen hat nur an sich selber gedacht.

Niemand hat's, gemerkt, der süße Apfel verschwand

mit samt Gästen, Herr und Frau Wurm, übrig blieb

nur ein welkes Apfelblatt, strauchelnd, wirbelnd und

gar trudelnd, im nie gar endenden Erd-Lebens-Sturm.
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Tschüs, Kuddel-Hamburg.
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Die Moral der Geschicht:

Nichts übertreiben, weder

das eine noch das andere.

Alles mit allem abwägen,

denn alles ist mit allem gar

verbunden, kleinste Fehler

machen sich gar viel später

erst, für allemal, bemerkbar.
--...--

Verhaltet euch im Hochhaus leise meint Helene-Minka Haysee.... khAhh24

IMAGINÄR
Helene-Minka Haysee: Seit weise, verhaltet euch im Hochhaus leise.
-.-
Die Helene-Minka Haysee, sie ist im großen Haus für viele die gute Seele,
und wird von vielen bewundert, weil ist sie sehr umsichtig und leise.
Doch einiges ärgert sie sehr, wenn der Nachbar über ihr, doch nicht wär.
Er prustet und schnauft, dass sie sich die Haare rauft. Stampft und stöhnt,
wenn er seine Freundin, nach jedem so deftigen Streit, also fast Nacht für
Nacht, so gerne verwöhnt; dann ist es im Nu vorbei mit Helene’s Ruh.
Auch der liebe Nachbar neben ihr, trinkt so manches Bier und pfeift sein
Liedchen gar beschwingt, seine Klospülung alle halbe Stund’ zu Helene-Minka
gar herüberklingt. Doch er gibt auch später keine Ruh, badet und duscht,
ausgiebig und gänzlich so unbedacht, bis spät in die tiefe Nacht. Wie oft
ist die gute Helene-Minka Haysee schon ärgerlich aufgewacht, hat so manche
lange Nacht, reichlich genervt, gar sitzend so im Bett verbracht.
Und am frühen Morgen dann, wer hätte es vermutet, der Eine gegen halb
sechs, der Andere dann so gegen halb acht, die gute Helene-Minka hätte noch
gerne eine Weile in ihrem Bett verbracht, wer hätte es gedacht, beide der
gar so temperamentvollen Charmeure, mit viel Schwung und Elan, die
Wohnungstüren zugeschmissen, dass es nur so gekracht im Gebälk. Hat die
so aufgeschreckte Helene-Minka Haysee sie darauf angesprochen, wurde sie
gar ausgelacht, es wäre ja eben so im Hochhaus gar, ob sie hätte es nicht
bedacht und es liege auch nicht gar in seiner Macht, sie hätten doch die
so dünnen Hochhaus-Wände auch nicht gebaut und sich ausgedacht.
Doch merke, meint die gute, stille Helene-Minka Haysee, ganz weise,
haben diese Akteure wirklich alles stets bedacht, sie geben Tag für Tag
und alles so ganz freiwillig, aber es wohl nicht wirklich zu ahnen, so
manches mehr und mehr von sich persönlich preis und nicht nur die gute
und stille Helene-Minka Haysee es dann später weiß. Durch manche
dünne Wand, wurden schon einige der vielen Geheimnisse den Nachbarn
bekannt. Drum meint die schlaue Helene-Minka Haysee, seit bitte weise,
verhaltet euch im hellhörigen Hochhaus dementsprechend gar leise.
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Tschüs, Kuddel-Hamburg.
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Kurt Hoffmann - Thörlspark.

Sieben Mal rufen, wir schaffen das . aus.. Kuddel-Erzählungen.... khAhh24


 Sieben Mal rufen, wir schaffen das.

Sterneneuro.

-..-
Sie waren noch Kinder gar,
sie hießen Chantal und Kevin,
sie beide waren Geschwister,
doch sie waren gar so arm,
das sie No-Name Bekleidung
zur Schule hin, tragen mussten.
Oft schauten sie hoch hinauf,
zum Fahnenmast der Schule,
hoch zu dieser blauen Fahne,
die im Wind gar hin und her
flatterte, mit vielen goldenen
Sternen ausgeschmückt war.
Doch noch der stärkste Sturm,
ließ gar Sternchen aus der Fahne
herab wehen, wenn sie sich auch
noch so anstrengten und ihre Tshirt's
der blauen Fahne entgegen hielten.
Kein Sternchen fiel ihnen entgegen.
Sie wünschten sich gar sehnlichst,
doch mithalten zu können, mit ihren
Konsum-Schulkameraden. So doch,
wenn gar mal Sternchen fielen, dann
glitten leider die Sternchen zu weit,
fern über ihren Horizont hinaus, meist
weit zum anderen End gar, da wo man
Sternenreichtum schon immer kannte.
Dann sahen sie wieder einmal mit gar
so übergroßen traurigen Kinderaugen zu,
wie das Glück und die golden Sternchen
ihrer blauen Eurofahne sie wieder mal
übersah. Dann trösteten sie sich, die
beiden so traurigen Geschwisterchen
gegenseitig und es rollten den beiden
dicke Tränen über die roten Wangen,
bis auf  's einfache, markenlose T-Shirts.
So schauten jene Kinder immer mal gar
wieder hoch so hinauf, trotz alledem,
in der Hoffnung, irgendwann mal ein
Sternchen zu ergreifen, welches ganz
nah mal, in ihrer Nähe gar herabgleitet
und sie in einer besseren Welt geleitet.
So gingen sie Hand in Hand weiter, in
gar so tiefen Gedanken versunken und
träumten von all den goldenen Sternen
in der blauen Fahne. . Das sie irgendwann
auf sie gar herabprasseln würden, wenn sie
nur stets lange genug, so überlegten sie sich,
wohl sieben Mal hintereinander, in der siebten
Stunde des Tages, auf Schlag: Wir schaffen es:
laut, inbrünstig der Fahne entgegenrufen würden.
--...--
Tschüs, Kuddel-Hamburg.
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Sieben Wollknäul vom Thörlspark Baumgeist Fido.. Kuddel-Erzählungen.... khAhh24

Thörlspark die sieben Wollknäul.
.. KurtsReime..
--...--
Einst vor vielen, vielen Jahren, unter einer Birke fein,
stand im so kleinen Thörls-Park eine Rundbank klein,
sie stand dort meist nicht gar allein, einige der Leute
gar meist, so im Schatten des Baumes, schnatternd
und auch mächtig und stets angeregt unterhielten.
Mal sich stritten und auch hin und wieder lachten.
Meistens waren es immer die gleichen Leute, so an
der Zahl um sieben, die sich hier oft, an der Birke
aufhielten. Doch eines Tages, es war mal wieder
gleißend heiß und das sitzen unter der Birke war
nur hier ganz ohne Schweiß. Da erschien, wie aus
dem Nichts, heraustretend wie aus einer wabernden
Gravitationswolke, in gebückter Haltung, ein sehr,
sehr alter Mann und sein Umhang war zerschlissen.
Auch war der Mantel löchrig und auf seinem Kopf trug
er einen schwarzen Spitzhut und an seinem Arm hing
ein großer Weidenkorb, der erschien einem so, gegen
die Sonne gar so betrachtet, mit vielen so prächtigen,
bunten und schillernden 7 Wollknäul, die er unter den
Baumsitzenden verteilte, mit dem Spruch: Der Winter
ist nicht gar mehr weit, meine Finger mich plagen von
Rheuma und Gicht, einen neuen, warmen Umhang für
mich zu machen, in dieser kurzen Zeit, schaffe ich nicht.
So sage ich euch hier und heute, hört ihr lieben Leute, ich
kann euch allesamt nicht verschonen, wer also mir den
wahren Umhang strickt, den will ich hernach belohnen.
Mit einem Beutel mit sieben dicke Goldstücke drin, für
den der sich aufrichtig bemüht, möchte ich extra betonen.
So hört ihr sieben Leut, unter'n mintgrünen Birkenbaume,
in sieben Wochen dann, werde ich den Umhang mir holen.
Die Zeit ging ins Land und als die sieben Wochen um, allesamt
erwarteten ihn gar schon, jeder nach seiner Art, mit einem
Umhang über den Arm, als der alte, gebückte Baumgeist Fido,
wie gar aus einer Wolke heraus, wie schon zuvor, auf einmal
vor ihnen da stand. So meine lieben, fleißigen Leute, dann
will ich mir die Sache mal anschauen, sagte er mit so rauer,
verheißungsvoller, dunkler Stimme und er stakste von einem
prachtvollen Mantel, zu den anderen prächtigen Umhängen
und er musste sich gestehen, sie waren alle herrlich und auch
wunderschön gestrickt, es gab keine Fehler darin, einfach gar
traumschön. Doch sein zerfurchtes Gesicht verfinsterte sich
gar mehr und mehr und seine dicke Furche in seinem Gesicht
zuckte im Gleichklang seiner scharf blitzenden, dunklen Augen,
als er die so fabelhaften einzelnen perfekten Mäntel beäugte.
Als er doch zu der Siebten, am Ende Sitzenden der Gruppe kam,
jene so blasse, traurig drein kuckende Person, die ihm auf der
Rundbank im Hamburg im Hammer Thörls-Park anblickte,
hellte das Gesicht des alten Mannes sekundenschnell wieder
auf, er schaute sehr, sehr lange, eingehend und mit so gütigen
und gar so sanften Augen auf sie, die da so bedrückt dasaß.
Über ihrem Arm lag von ihr ein Umhang zwar geordnet, aber
doch ziemlich von ganz schlichter, gar einfacher Qualität, auch
schauten die darauf befindlichen Farbmuster blass und ein wenig
gar zerfranst und eigentlich auch wie zerlaufen aus, also schwer
zu erkennen, aber in sehr mühevoller, ehrlicher Arbeit entstanden.
So trat der alte Mann nun auf die junge, so traurig-kuckende
und gar auch völlig überraschten siebten Person zu und übergab
ihr den Beutel mit den sieben Goldklumpen, mit den Hinweis:
Du bist die Einzige von den sieben Personen hier, die es wirklich
ehrlich meint, deswegen sollst du auch mit Gold belohnt werden.
Doch alle anderen, die es mit List und Tücke versucht haben, mich
zu hintergehen, müssen weiterhin ihr Leben mühsam erarbeiten. Denn
all die Wollknäuel, die ich euch gab, waren wie auch von der Siebten,
von ganz minder und einfacher Qualität, doch ihr präsentiert mir die
prachtschönsten und farbenfrohsten Umhänge, somit habt ihr meine Wolle
wohlweislich gar ausgetauscht, um so an meine Goldklumpen zu kommen.
-..-
Jedoch ich gebe euch die Zeit und Chance zur Läuterung, ihr braucht
nicht zu verzagen, denn nach sieben arbeitsreichen Jahren, könnt ihr euch
dann noch einmal um mich herum, mit wahren Absichten gar scharen.
Am siebten Tage, im siebten Monat werde ich wieder bei euch erscheinen.
Aber gebt Acht, weder ein Umhang piekfein und besetzt mit Edelsteinen,
noch ein Umhang löchrig und zerrissen, wird die Lösung sein, das sollt ihr
noch wissen, so überlegt es euch gut, dazu braucht man keinen Mut, seit klug.
Denn einzig allein gar die Ehrlichkeit, sie belohnt euch Leut‘, so wie zuvor
auf der so uralten, magischen Birkenbank, im kleinen Thörlspark, in HH-
Hamm ihr Lieben, wie unser so ganz wahrhaftiges, ehrliches Fräulein Sieben.
Nur so könnt ihr siegen und findet auch Seelenheil und auf den letzten Weg
euren inneren Frieden. So die Sage, wie einst vor vielen, vielen Jahren, die
vor großer Gier, Habsucht und großer innere Unruhe möchte doch bewahren.
---...---
So merket, die Moral der Geschicht‘:
Wahrheit währt am längsten und bewahrt das wahre, innere Glück bei euch
und fördert die Harmonie.
-...-
Moin-Moin, KuddelAHH von de Woterkant.
KopierFrei  IMMER  mit Kürzel: © khahh3



 
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