.jpg)
Hamburger Jonny’s
Schicksalstage.
---…---
Der alte Jonny ging in der City auf einem
Gehweg, als auf ihm
aus einer Parklücke
ein E-Roller mit
einem Pärchen zuschoss.
Erschrocken schrie
Jonny die Beiden an: Sie
können doch nicht
einfach mich gar umfahren.
Darauf antwortete das
E-Roller-Fahrer-Pärchen:
Der Gehweg ist breit
genug, da kann‘ste ja ausweichen!
Weg waren die beiden
unguten Menschen!
---…..---
Zweiter Tag:
Der Jonny ging auf
dem Gehweg entlang, über
den Zebrastreifen kam
da ein Fahrrad angesaust,
rauf mit totalen
Schwung auf dem Gehweg vor
ihm, wendete kurz und schoss auf den Jonny zu.
Der so junge Radfahrer
wollte an den Stahl-Poller,
die am Straßenrand
standen, sein Fahrrad abstellen
und hat den alten
Jonny, als Fußgänger vollkommen
somit gar übersehen,
bzw. wohl auch ausgeblendet.
---….---
Dritter Tag:
Dieser Jonny ging am
Hauptbahnhof über den dort
vorgesehenen, sehr
breiten Fußgängerübergang mit
seinem Stock, als
Gehhilfe. Doch mitten auf diesem
doch breiten
Übergang, mit den Massen an Menschen,
wechselte ein, für
Jonny jüngerer Mann, spontan seine
Geh-Spur, rempelte Jonny
somit an. Woraufhin er dann
den Rempler laut
somit ansprach: Passen Sie doch auf!
Doch der Rempler, in
gebrochenem Deutsch zu Jonnys:
Du Alter, du gehörst
ja um diese Zeit nicht mehr auf die
Straße, bleibe zu
Hause, für dich ist nur von 14:00 Uhr
bis 16:00 Uhr erlaubt;
dabei gestikulierte er mit seinen
Händen wirr in der
Luft herum und verschwand in der
großen Wandelhalle
vom Hamburger Hauptbahnhof.
---….---
Hamburger Kuddel-Gruß.
*KopierFrei mit: > khahh777 und
GoogleBar.