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Ein kleines Café in St. Little-Swutsch. Kuddel... khAhh24 aus .... MÄRCHEN – Kurts – MÄRCHEN
KurtsMärchen
Ein kleines Café in St. Little-Swutsch. ---….--- (Imaginär oder Realistisch,
wer weiß ?)
=====::::::::===== Es war einmal ein
kleines nettes Café, so in St. Little-Swutsch, so ganz nahe in unserer
nächsten Näh. Seit gar Jahrzenten stets ein überaus toller Senioren-Treffpunkt,
aber auch gar für ganz jung. Jedoch dann der große
Schock, der vorherige, liebenswerte Inhaber, verkaufte gar das
Café, nun ist alles neu und da sind Kunden nun nicht genehm, so mit
einem Gehwagen, oder auch nur mit Spazierstock gar, stattdessen werden
sie am Tresen lauthals traktiert und sogar belehrt und wer noch gar
aufbegehrt, dem wird dann schnell etwas über die Haus-Ordnung gar erklärt.
So kam es doch bei einer Bestellung vor, das man von einer
temperametvollen, so aber sehr bewegungsarmen Verkäuferin Namens
Groß-Mausia gegenüberstand, die meist dazu einen Spruch erfand, einen Becher Kaffee bei ihr man bestellte,
sie sich umdrehte, den
Kaffee hinter sich holte, auf den Glastresen abrupt stellte. Nun ja, am zweiten
Tresen gab es auch eine Kuchenauslage, so schielte der
Schirmmann nun vom Kaffeeausschank hinüber und sage dann zu dieser
Verkäuferin Groß-Mausia: Ach ja, geben Sie mir auch noch ein Franzbrötchen
dazu; das sieht heute so lecker aus. Das war wohl zu viel für die bequeme Groß-Mausia, sie stierte über
den Tresen, donnerte los: Können Sie es nicht gleich sagen, nun muss ich zweimal
laufen! Für uns ergab es keinen Sinn, wie auch! Der Kaffeebottich
stand hinter ihr und das Franzbrötchen war doch sowieso im anderen
Tresen untergebracht, oder wollte sie mit dem gefüllten
Kaffeebecher dort zum zweiten Tresen gar damit hinlaufen. Sie war wohl auch
nicht so sehr bereit, sich viel zu bewegen und so hat sie dann doch den
Beruf von Verkäuferin sodann schnell wieder aufgegeben; die Groß-Mausi im Café
von St. Little -Swutsch. --..-- Nun begab es sich
mal, dass eine Rollator-Dame sich zur Toilette aufmachte, beim ihrem
Rückgang von der Toilette, mit den Gehwagen, Handtasche und die Strickjacke
zurechtrückend, ist die Toiletten-Vortür hinter ihr wohl nicht ganz
zugeschnappt. Als sie nun danach ihren Sitzplatz mit den Gehwagen wieder
erreichte, kam die Kuchenverkäuferin Klein-Olga, hinter ihr hergerannt zur
Außen-Anlage und blökte sie überlaut an: Sie haben die
Toiletten-Vortür aufgelassen, wissen Sie überhaupt, was das uns an Wassergeld immer
kostet, es waren schon zehn Leute zwischenzeitlich drin. (Vollkommen unsinnig,
zeitlich gesehen.) Daraufhin antwortete die Rollator-Dame, Entschuldigung, das
war nicht meine Absicht, Schuldigung. Doch wie von der Tarantel wohl gestochen,
ohne auf die Entschuldigung zu achten, keifte Klein-Olga
lauthals, so muss man es wohl sagen, den gleichen Text noch einmal ungebührlich
laut herunter. Worauf der sogenannte Schirmmann von St. Little-Swutsch auch
Kunde, seit Jahrzehnten, hinterher rief, sie hat sich doch dafür entschuldigt,
daraufhin drehte Klein Olga sich abrupt um und schrie abermals: Schrei mich
nicht so an! Dieses ungebührliche Verhalten jener Kuchenverkäuferin ist ein
absolutes respektloses Benehmen, was man von einen in der heutigen Zeit
lebenden Menschen nie erwarten würde; zumal man doch ein Mindestmaß an Bildung
im geschäftlichen Raum erwarten kann. Es ist unerklärlich, wie eine Verkäuferin
Namens Klein-Olga sich derart im Ton vergreifen kann und es ist kaum an
Boshaftigkeit noch zu übertreffen; einer älteren Person mit Rollator gegenüber.
Daraufhin haben WIR, als Gruppe nun beschlossen, dieses Café bis auf weiteres
nicht mehr zu betreten, entgegen anderen unwahren Behauptungen vom nicht
beteiligten Personen, die ihre Runde in St Little-Swutsch machen und
grassieren. ---….--- Gruß vom
Schirmmann aus St. Little-Swutsch...khAhh24