Kriegsjahre
Kurt Hoffmann - Thörlspark.
Es war Sommer under
lief lachend und so unbekümmert, der kleine blonde Bub, über den
teilweise mit Gras an Seiten und Zaun bewachsenen Hof seiner
Großmutter. Zwischen den kleinen Zehen quoll so manches Mal die
Hinterlassenschaft der manchmalfrei
herumlaufenden Hühner, von seiner Großmutter, die gackernd im
großenHofe
des stadtnahen Gründerhauses es sich gut gehen ließen. Es war eine
bis dahin sehr behütetet und äußerst glückliche Zeit, eine Zeit
die so beglückend war, das man sie wohl heute als traumschöne
Kindheit bezeichnen würde. Das Gründerhaus war nah am Stadtzentrum,
aber auch unweit vom Schulgarten, so das die Natur direkt vor der
Haustür war. Es war idyllisch vom Hofe aus, hinüber zu den grünen
und mit Wildkräuter bewachsenen Hängen in Richtung der Hochstraße
zu schauen. So manches Malversuchte
der kleine, blonde Bub dort auf diesen begrünten Hängen, Grashüpfer
zu fangen, oder jagte Schmetterlingen hinterher, was ihm aber meist
wohl kaum gelang.Auch
pflügte er mal die Blüten der Schafgabe, Johanneskraut oder
Löwenzahn, es waren wunderschöne Jahre, es waren Jahre der
strahlenden Kindheitssonne.Doch
irgendwann kamen Unruhen und es wurde von Mal zu Mal heftiger, aus
war es für den blonden Bub mit der gar so schönen Kindheit. Von der
Regierung kamen zudem Anweisungen, wie man sich Fliegeralarm zu
verhalten hatte und ebenfalls auch zu erfüllen sind,wenn
man so, wie die Großmutter vom Bub, ein Etagenhaus aus der
Gründerzeit besaß.So
ergab es sich, das die Sirenen immer öfters und auch überraschend
aufheulten,auch
in manch tiefe Nacht. So kam es dann auch, das die Mutter den Bub
Abends halb angezogen ins Bett legte, damit sie mit ihm bei
Großalarm über die Wendeltreppe so rasch wie möglich, in den
hauseigenen Keller rennen konnte. An einer Hand den ängstlichen und
aufgeschreckten Bub,in
der anderen eine abgegriffene Handtasche mit den wichtigsten
Unterlagen, beides fest umklammernd dann loslief.-.-Nun
tat sich an, das eine silberne Hochzeit im Hause anstand und es waren
dazu Gäste geladen, von nah und fern. Aufregung im ganzen Hause,
auch die Mutter und der Bub, sie waren schon gespannt, wer nun da
alles kommen würde. Durch dieimmer
mehr aufflammenden Unruhen, hatte man sich doch nun sehr selten sehen
können. Nun wollten sie, die Familienangehörigen doch diese
Festlichkeiten beiwohnen, um die silbernen Hochzeiter gar zu ehren,
denn der Mann hatte extra dafür Fronturlaub bekommen können. Es war
ein so herrlicher Tag, die Sonne strahlte, es war ein weiß-blauer
Himmel, weiße Wölkchen schwebten am Horizont, also Kaiserwetter,
das Fest konnte also beginnen, eigentlich konnte es nur noch gut
werden. Das Festessen stand auf dem Herd, es duftete schon ganz
köstlich im ganzen, so friedfertigen und geliebten Gründerhaus, das
in Erwartung der vielen Gäste und der duftenden Speisen, dem Bub die
Augen besonders hell erleuchten ließen.-.-Doch
von einem zum anderen Moment änderte sich diese so friedfertige und
erwartungsvolle Situation gravierend,schreiend
und in den in den Ohren schmerzend, heulten überlaut, kurz
hintereinander die Sirenen am schräg, überliegenden Hause auf und
kündigten letztendlich dann Großalarm an.Aus
den blauen Augen vom so quirligen Bub, wich das Leuchten
augenblicklich und die besorgte Mutter ergriff überhastig, mit
eisernen Griff dendünnen
Arm des entsetzten Kindes und rannte gehetzt mit ihm die Wendeltreppe
zum verhältnismäßig dunklen Keller hinunter.Es
fanden sich immer mehr Bewohner im quadratischen, mit einer nackten
diffusen Glühbirne ausgestatteten Vorkellerraum ein, der mit
starken Decken-Stützbalken abgesichert war, um wohl extra Sicherheit
bieten zu können.Sie
alle setzten sich mehr oder weniger mit ängstlich-entsetzten
Gesichter, in ihren Händen kleine Taschen verkrampft haltend, so das
die Handknochen weiß hervor traten... an der Wand entlang und
starrten sich ängstlich an. Die auf schon früher mitgebrachten
Stühlen und Bänken und hofften, das es wieder einmal, wie schon so
oft zuvor, doch glimpflich davonkommen.-.-Es
dauerte gar nicht so lange , dann konnte man das heftige Röhren und
Brummen der mit vielen, schweren Bomben beladenen Angriffsflugzeuge
bis im spärlich beleuchteten Keller hinein hören und auch wenig
später darauf die ersten näheren, starken Einschläge; die den
gesamten Keller erbeben ließen. Natürlich stöhnten und schrien die
im Keller Sitzenden geschockt auf, Staub und Mörtel rieselten von
der Kellerdecke auf ihnen herab. Das diffuse Licht, das von der
einzigen Glühbirne im Vorkeller ausging, fing an zu flackern und
wurde dunkler und dunkler, bis sie ganz verlöschte, irgend jemand
rief laut und durchdringend, fast befehlend, wie auch flehend: „
Alle in den einzelnen Kellergängen lang hinlegen, los, macht
schon!“.-.-Es
war nicht zu früh herausgeschrien, denn kaum lagen die meisten der
Hausbewohner in den einzelnen Kellergängen auf den Fußböden, um
sich so zu schützen,trafen
zwei Luftminen das Gründerhaus und es war dem Erdboden gleich
gemacht. Da die Kellerräume und Kellerfenster zum großen Glück
unter Straßenniveau lagen,blieben
die Kellerräume teilweise somit erhalten, trotz alledem war wohl der
enorme Luftdruck der Luftminen so gewaltig und Schuld daran, das
einige im Keller Schutzsuchenden, es nicht überlebt haben, es wurden
wohl die inneren Organe, wie die Lunge vom Druck einfach zerrissen.Darunter
war auch das silberne Hochzeitspaar, wobei die Braut gleich
umgekommen war und der Ehemann zum Krüppel wurde, weil im die
Stützbalken der Kellerdecke die Beine zerquetschten.Die
Mutter mit ihrem Bub fand etwas später dann ein Loch in der
Kellerdecke, durch das ein Sonnenstrahl hinein schien und somit
hangelte und krabbelte sie mit ihrem Kind über einen herunter
gestürzten Steinhaufen hinaus, dem Sonnenschein entgegen, auf den
von über und über mit Trümmersteinen und Balken übersäten Hof.
Der Bub torkelte und stolperte auf diesen vor ihm liegenden,
teilweise so spitzsteinigen Trümmerberg, aber die Mutter hatte das
Ärmchen von ihrem Kind so fest und eisernd umschlossen und zog es so
in Richtung Tiefbunker, der unweit am Haus lag.Zum
Aufrichten war absolut keine Zeit mehr, auch wenn die Knie vom Bub
dabei sehr kaputt gingen. Es war lebensgefährlich, es kamen schon
wieder Bomber im Tiefflug, aus Richtung Hochbrücke, wie aus den
Nichts auf dem nun, einst so geliebten und nun zerstörten
Gründerhaus zugeflogen.-.-Im
Tiefbunker endlich angekommen, warteten die Beiden, sitzend auf einen
der mit Mörtelkörner verschmutzen Bänke und warteten auf die
Sirenen-Entwarnung und standen somit kurz danach dann wiederauf
der Straße, die nach Marmstorf führte. Sie schauten dorthin, wo
einst der Großmutters Gründerhaus und der beiden Wohnort gewesen
war. Sie schauten auf einen riesigen Trümmerhaufen und auf die
Frontwand mit so leeren Fensterhöhlen. Mit Mörtelstaub in Haaren,
Gesicht und Bekleidung verschmutzt, die Strümpfe zerrissen, so
standen die Beiden nun da, wie von allem verlassen und wussten nicht,
wie es gar nun weitergehen sollte. Sie hatten nun nichts, rein gar
nichts, ihr Leben und nurdas
was sie am Leibe trugen und das war verschmutzt und auch teilweisezerrissen. So standen sie da,
zitternd, traumatisiert, bis sie dann ganz plötzlicheine freundliche Frau
ansprach, die den Bombenangriff von Anfang an im Bunker erlebt hatte. Sie sich
letztendlich erbarmte bei diesen so furchtbar traurigen Anblick der beiden nun
von einem Augenblick zum anderen Wohnungslosen in ihrem Haus eine Bodenkammer
erst einmal, ganz auf die Schnelle, als Notunterkunft anbot. Noch ein letzter
Blick hinüberwerfend zur Ruine unseres Hauses, nicht ahnend, dass das Haus für
sie, bzw. für den Sohn ins Nirwana gerückt war. Ein für alle Mal war das Erbe
vom Großvater mit einem furchtbaren Knall zerstört und unwiederbringlichfür seine Nachkommen
verschwunden. -.--.-Nun
kurz darauf kam es dann so, das die Behörde ein Treck zur
Evakuierung anordnete, da noch weit größere Bombenangriffe zu
erwarten waren und so kam es, das die beiden nach eine Ortschaft
Suderburg letztendlich bei einer Familie mit eigenem Haus
einquartiert wurden. Doch waren die äußerst empfindlichen und
nervöse Hausbesitzer nicht gar begeistert, Bombengeschädigte
aufzunehmen, die jede Art von Störungen grundsätzlich missfielen.Da
die besorgte Mutter nicht weiter groß stören wollte, ging sie so
oft wie möglich mit ihrem kleinen Bub über Feld und Wiesen, bei
klirrender Kälte spazieren. Das unterschied sich nicht groß von
Feiertagen und auch nicht einmal vom Weihnachtsfest. Nur das die
beiden beim Christfest etwas länger im warmen, also bei den
Vermieter in der großen Stube ausnahmsweise aufhalten durften.
Danachging
es somit früh zurück in der kalten und so tristen Dachkammer und
gleich darauf ins wärmende Bett, der einzige Ort, wo sie sich
einiger Maßen gut fühlen konnte, in den so klirrenden und
schneereichen langen Winter damals.-.-Doch
dann, eines Tagesbekam
die Mutter die Nachricht, das ihre Schwester in Wichtenbeck bei einem
netten Großbauern untergekommen war. So beschloss die gute Mutter
mit ihrem Kind, in aller Herrgottsfrühe Frühe, auf einem zugigen
Pferdewagen, gelenkt von einem sehr alten Milchkutscher, durch viele
dunkle Tannenwälder, über holprigen Landstraßen, bis nach
Wichtenbeck zu reisen.Dort
war dann ihre Schwester untergebracht, so das sie sich von nun an
gegenseitig etwas stützen konnten, zumal jeder auch sein einzelnes
heizbares Zimmerchen hatte. Auch waren dort auf der Etagenebene schon
einige andere Bombengeschädigte untergekommen. Zusätzlich kamen
dann auch zusehends immer mehr Vertriebene aus dem Osten auf dem
Bauernhof, es war dann eine sehr, sehr bunte und interessante
Mischung. Viele der Vertriebenen wohnten ganz einfach in den
Scheunen, die es reichlich gab, weil kein Platz mehr im Haupthaus des
Großbauern vorhanden war. Und Essen wurde immer vor der Scheune,
also draußen auf schwarzen Kanonenofen, die dort aufgestellt waren,
von den Ostleuten bereitet. Etwas, was dem Bub irgendwie ganz
merkwürdig vorkam und sich das dann auch genau ankuckte. So kam es,
das der Bub der Bombengeschädigten und die Kinder der Vertriebenen
so langsam zusammen kamen und auch wuchsen. Sie suchten sich
gemeinsam einen Spielplatz, denn die Tage für die Kinder waren sehr
lang und so fanden sie auf dem riesigen Gelände des Großbauern ein
vergessenen Kieshaufen, dort hinein bauten sich die Kinder kleine
Straßen im Sand. Und als Ersatz für eine Spielzeug-Eisenbahn, oder
auch Autos, oder Tramp, wurden von den Kleinen einfach eckige
Sardinen - Fischdöschen mit Band verbunden, damit konnte man
herrlich spielen und die kindliche Fantasie wurde dabei fröhlich,
lachend und gar heiter richtig toll ausgelebt.-.-Und
eines Tages, nach Kriegsende am 8 Mai 1945, kam ganz überraschend dann die gar erlösende Nachricht
und es hieß, das zur Heimfahrt so und soviel Kilometer von den
Alliierten für die Bombengeschädigtenfreigegeben
waren und somit sich dann wieder Leute zusammen fanden, um auf der
mit Kartoffel beladenen Ladefläche eines klapprigen Lastwagen Platz
zu nehmen und Kilometer um Kilometer über holprige und teilweise
zerstörten und staubigen und verlassenen Straßen, so wieder in der
Heimatstadt zurückzukehren.Doch
wo sollten die Mutter und der Bub hin, das geliebte Gründerhaus der
Großmutter war total zerstört, so waren die Beiden wohnungslos und
die Schwester der Mutter konnte auch nicht helfen, da selbst auch
ausgebombt. So erinnerte sich die gute Mutter gar an einer lieben
Nachbarin, vis-a-vis vom Schwarzenberg, aus ihrer eigenen früheren
Kindheit und dort konnte sie nach einigen langen bitten, dann doch
bleiben. In dem kleinen Häuschen bekamen sie die große Stube zur
Straßenseite heraus, die die Mutter mit ihrem Bub dankend annahm.
Die große Stube hattezwar
zwei große Fenster, leider aber keine Scheiben, diese waren ersetzt
durch weißen, doppelseitigen und milchigen Gummibezug. Dieser hielt
zwar den zugigen Wind ab, aber nicht die grimmige und so eisige,
klirrende Kälte. Ein ausrangierter Küchenherd, der eilig in der
großen Stube aufgestellt wurde, der von Vermieter geschenkten halb
nassen Baumwurzeln, also Stubben, beheizt wurde, aber eher vor sich
hin glimmte, als das er gar mollige Wärme von sich gab.Nun
ergab es sich dann, das eines Tages die Gasversorgung endlich wieder
hergestellt wurde, doch wie es das Schicksal so will, in der Nacht
stand der ansteigende, starke Wind auf den mit nur Gummi bezogenen
Fenster und so drückte der dann angewachsene, orkanartige Sturm, das
aus dem Erdreich austretende Stadtgas aus den gebrochenen
Gas-Rohrleitungen in die große Stube; wo die Beiden, die Mutter und
der Bub schliefen.So
fand letztendlich die alten, so gutmütigen und ergrauten Nachbarn,
am nächsten Morgen, die Mutter und den Bub in ihrer gänzlich
gasverseuchten Stube. Nach einem sehr, sehr langen Krankenaufenthalt
der beiden, Mutter und Sohn, konnten sie sich unter den Lebenden schließlich und
endlich wieder einreihen und der Bub kam kurz darauf zur Schule und
es gab sogar schon wieder Julklapp, doch oh Graus, was holten einige
der Kinder aus dem Nikolaus - Sack heraus, es war ein eingewickelter
Kohle-Brikett. Nun ja, in dieser Zeit war es nun wirklich etwas sehr
Gutes, es gab ja wenig bis nichts zu heizen, aber welches Kind
wünscht sich nicht etwas Süßes, zu mindestens einmal im Jahr, in
der Weihnachtszeit zumindest mal.Wieder
wenig später gab es dann erstmalig Schulspeisung, von den Alliierten
wohl angeordnet,die
bestand in der Woche durch jeweils dann aus Erbsensuppe, Bohnensuppe,Hirsebrei,
Schokoladensuppe. Dabei war der Hirsebrei wohl eines der
fürchterlichsten Speisen die es gab, zu jener Schulspeisungszeit.
Die ganze Situation wurde noch dadurch unterstrichen, das die Speisen
im Keller der Schule, in einem Waschbottich aufgewärmt und von
einem großen, hageren, rot- pickel- näsigen, etwas schmuddeligen,
hageren männlichen Essensausgabe- Angestellten mit roter Nase, einer angeschlagenen, nur
teilweise noch weißen Schöpfkelle ausgeteilt wurde.Nach
Schulschluss zu Hause im Untermieterzimmer wieder angekommen, gab es
dann oftmals nur Maisbrot mit selbst gemachten Brotaufstrich, der aus
Gries, Zwiebeln und Öl gebraten in der Pfanne, hergestellt wurde.
Die Not war eigentlich sehr groß in der Stadt und als die Mutter
einmal ein Kürbis vom Nachbarn geschenkt bekommen hatte, gab es
Morgens, Mittags und am Abend Kürbissuppe zu essen.Aber
so war die Zeit eben und die langen Winter waren in dieser Zeit,
sehr, sehr kalt, so kalt, das die Menschen in der Straßenbahn mit
Militär-Wolldecken umhüllt fuhren, da es keine Heizung in der Tram
gab, oder nicht funktionierten. Es war eben eine Zeit, da wurde
geschlafen, gewohnt, gelebt in einem Zimmer, oder wie auch einige der
Bombenopfer in feuchten, dunklen Keller-Ruinen, die für sie glücklicher Weise, nicht vollkommen zerstört waren.Auch
das Baden war nicht so ganz einfach, man holte sich Wasser aus der
Küche der Wohnungsbesitzerin, erwärmte es ein wenig, wenn man
genügend Heizmittel zu Verfügung gerade hatte und stellte sich in
der Waschschale hinein. So auch der Bub und nahm dann ein Waschlappen
und rubbelte sich damit von oben bis unten ab.Spielsachen
für den Bub gab es nicht, da hieß es immer, geh nach draußen
spielen.-.-So
kam es, das dieser Bub mit der Natur im Großpark Schwarzenberg sehr
frühzeitig in Kontakt kam und auch lieben lernte, rein gar nichts
eigentlich somit vermisste, trotz dieser so misslichen Verhältnisse.
Erst im Jahre 1950 änderte sich dann das Leben von der Mutter und
ihrem Bub großartig und auch positiv, sie bezogen nach all den
überstandenen kleinen und großen Strapazen in eine so herrliche und
sonnendurchfluteten Neubauwohnung, in der Nähe des so schönen und
grünen Milchgrund, nahe der traumschönen Haake; Harburgs
wunderschöne und prächtige Waldungen.=======
Hamburg: ANNO 1943 bis 1950. Hoch oben auf dem staubigen Kartoffelwagen, hockten Mutter und Bub.
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Tschüs, Kuddel-Hamburg.
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