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… somit um die
sieben Jahre alt, als er sich so zum
Schlafen legte,
der kleine smate Junge, damals.
Da kam es zu
dieser Zeit des öfters vor, dass in der
Einschlaft-Phase
Traumbilder vor ihm sich gar bildeten.
Diese sich vor ihm
ungefähr, wie so ein vom farbigen
Licht aufgebauter,
gewendelter und ihm einsaugenden,
sehr stark
rotierend-kreisender Tunnel wabernd auftat.
Das Gefühl war
äußerst für ihn unangenehm und auch sehr
gar beängstigend,
aber er behielt es für sich und suchte
nach einer Lösung.
So kam es dann eines Abends, als der
Traum sich wieder
aufbaute, das er von ganz allein und
mit sich selber es
ausmachte, mit aller Kraft, so meinte er
es damals, ein
striktes Nein herauspresste und seinen Kopf
hektisch nach
rechts und links heftig schüttelte, durch eigene
starke
Willenskraft und Angst ausgelöst, während sich der
Traum aufbaute.
Von fortan, nach dem 7. Traum also, erschien
dieses so
merkwürdige Phänomen nimmer mehr. Es hat also
geholfen, das der
Bub sich dagegen auflehnte und selber sich
Gedanken machte,
zur Lösung. Auslöser an diesem Phänomen
könnte man
annehmen, war wohl die darbende Nachkriegszeit
Also nicht etwas
Phänomenales, was an Übernatürlichen im ersten
Moment sicherlich
angenommen werden könnte. Der Körber, des
kleinen Buben, der
wohl auch durch die Kriegszeit geschwächt war,
machte somit nur
damals dadurch sein Vitaminmangel aufmerksam.
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Tschüs, Kuddel-Hamburg.
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